SPD: "Wasserwirtschaft braucht Modernisierung, keine Liberalisierung"
SPD: Nachhaltigkeit statt Wasser-Liberalisierung!
3. Erklärung der SPD-
Bundestagfraktion am 28.03.2001 lt. Pressemitteilung
Im "BBU- Wasserrundbrief " Nr. 599 bis 602 sind eine grosse Mengen von Argumenten gegen die Privatisierung und Liberalisierung des Wassermarktes aufgefuehrt, die hauptsächlich von den Nurschutzverbänden kommen: Sie können aus den einzelnen Wasserrundbriefen nachfolgend aufgerufen werden :
Auszug aus "BBU- WASSER- RUNDBRIEF " Nr. 599 vom 07. März 2001 ( 20. Jahrgang )
mit den Einzelpunkten
Blindflug ins aquatische Wunderland des Neoliberalismus
Wer hat das "Liberalisierungs-Gutachten" verfaßt?
Wann wird das "Gutachten" offiziell vorgestellt?
Ist billiges Wasser ein Wert an sich?
"Vielfältige Anhaltspunkte für Ineffizienz" der Wasserwerker
Wie man den Wasserwerkern Disziplin beibringt
"Wettbewerb im Markt" oder die Kannibalisierung der Wasserunternehmen
Zwischenhändler sollen im "Wassermarkt" parasitieren
Wasserdurchleitung soll unabhängig geprüft werden
Wo gibt es das "Liberalisierungs-Gutachten"?
Alles ist "beherrschbar"!
Wieviel Wasserversorgungsunternehmen gibt es in Frankreich?
Wasserentnahmerechte sollen meistbietend versteigert werden
"Nachhaltige" Bewahrung der Gewässerökologie in neoliberalen Zeiten?
Die ökologische Absicherung der "Liberalisierung"
Wie belastbar sind die "Öko-Vorschläge" der Neoliberalen?
Die Hygienekontrolle müßte bereits heute intensiviert werden
Eigenverantwortung der Wasserwerker ist nicht mehr gefragt
Vorschläge zur strikten Aufgabentrennung sind weltfremd
Warum weist der Gewässerschutz Defizite auf?
Ist England der schlagende Beweis für das Gegenteil?
Auszug aus "BBU- WASSER- RUNDBRIEF " Nr. 600 vom 08. März 2001 ( 20. Jahrgang )
mit den Einzelpunkten
„Nachhaltige" Bewahrung der Gewässerökologie in neoliberalen Zeiten?
Die ökologische Absicherung der „Liberalisierung"
Wie belastbar sind die „Öko-Vorschläge" der Neoliberalen?
Die Hygienekontrolle müßte bereits heute intensiviert werden
Eigenverantwortung der Wasserwerker ist nicht mehr gefragt
Vorschläge zur strikten Aufgabentrennung sind weltfremd
Warum weist der Gewässerschutz Defizite auf ?
Ist England der schlagende
Beweis für das Gegenteil?
Auszug aus"BBU- WASSER- RUNDBRIEF "Nr. 601 vom 10. März 2001( 20. Jahrgang )
mit den Einzelpunkten
Geht es überhaupt um Effizienzerhöhung?
Föderale und andere Hindernisse für die "Totalliberalisierung"
"Liberalisierung" soll schrittweise eingeführt werden
Von der "Rosinenpickerei" zu den Hygienerisiken
Hü und Hott beim Anschluß- und Benutzungszwang
Anschlußzwang soll nur für Großverbraucher aufgehoben werden
Viel zu viel Blei im französischen Trinkwasser
"Rosinenpickerei" zum Nachteil der Haushaltskunden
Großer Nachholbedarf bei der Abwasserreinigung in Frankreich
Fortschritt durch Wettbewerb! Dampft die Wasserwerke ein!
Auch EU-Parlamentarier denken über Wasser-"Liberalisierung" nach
Auszug aus "BBU- WASSER- RUNDBRIEF "Nr. 602 vom 12. März 2001( 20. Jahrgang )
mit den Einzelpunkten
Wo hat der "Wettbewerb im Markt" überhaupt Chancen?
Nutzt die Wasserprivatisierung dem ländlichen Raum?
... und wenn niemand die kleinen Wasserwerke übernehmen will?
Mit einer "Ausschreibungspflicht" zum "Wettbewerb um den Markt"
Die Kombination von "Wettbewerb im Markt" & "Wettbewerb um den Markt"
Ordnungsrahmen für die Privatisierung schaffen!
... wenn das privatisierte Wasserwerk gegen die Wand gefahren wird?
Für jeden privaten Wassermulti ein "Verbraucherkomittee"?
Für eine "wettbewerbsorientierte Preisgestaltung"
Gleiche Steuern für Wasser
und Abwasser?