Dazu gab es Presseberichte auf der Landes- und der einheimischen Kreisebene mit einem Leserbrief von Attac
- Bericht der OZ vom 24.08.2005 mit dem Titel
"Preis für Wasser über dem Durchschnitt - Wasser in Kirtorf,
Gemünden und Grebenhain besonders teuer - Einsamer Preisbrecher ist
die Gemeinde Wartenberg" (vergl. Anlage)
Hier stellt die IHK Giessen die Behauptung auf, dass bei einer Privatisierung
10 bis 40 % eingespart werden, ohne dass ein Beispiel angesprochen wird.
Dagegen kann zu dem Beispiel des Spitzenreiters Kirtorf erwähnt
werden, dass dort bei dem zuständigen Abwasserverband das Abwasser
von einem privaten Betrieb verwaltet wird. Schon 1998 wurde das teure private
Wasser von Darmstadt bekannt durch der FR-Bericht : "Teures
Wasser macht Behörde aufmerksam - Südhessische AG verkauft den
Kubikmeter fast Doppelt so teuer wie andere Stadtwerke "
- Wasserprivatisierung und Wasserpreise werden bei uns in Alsfeld weiter diskutiert (06.09.2005)
Die Veröffentlichung der IHK haben in der Oberhessischen Zeitung
2 neue gegenteilige Leserbriefe (vergl. Anlage)
hervorgerufen.