Zurueck zur Vorseite
Zurueck zur Homepage
Auch in Hessen führt Privatisierung zu höheren Wasserpreisen (29.08.2005)

Dazu gab es Presseberichte auf der Landes- und der einheimischen Kreisebene mit einem Leserbrief von Attac

- Bericht der OZ vom 17.08.2005 mit dem Titel "Internationaler Spitzenreiter bei Wasserpreisen" (vergl. Anlage)

- Bericht der OZ vom 24.08.2005 mit dem Titel "Preis für Wasser über dem Durchschnitt - Wasser in Kirtorf, Gemünden und Grebenhain besonders teuer - Einsamer Preisbrecher ist die Gemeinde Wartenberg" (vergl. Anlage)
Hier stellt die IHK Giessen die Behauptung auf, dass bei einer Privatisierung 10 bis 40 % eingespart werden, ohne dass ein Beispiel angesprochen wird. Dagegen kann zu dem Beispiel des Spitzenreiters Kirtorf erwähnt  werden, dass dort bei dem zuständigen Abwasserverband das Abwasser von einem privaten Betrieb verwaltet wird. Schon 1998 wurde das teure private Wasser von Darmstadt bekannt durch der FR-Bericht : "Teures Wasser macht Behörde aufmerksam - Südhessische AG verkauft den Kubikmeter fast Doppelt so teuer wie andere Stadtwerke "

- Leserbrief bei der OZ am 29.08.2005 von Georg Bosien für Attac : "Entdemokratisiert" - Betrifft: Preis für Wasser über dem Durchschnitt, OZ vom 24. August (vergl. Anlage)
 

- Wasserprivatisierung und Wasserpreise werden bei uns in Alsfeld weiter diskutiert (06.09.2005)

Die Veröffentlichung der IHK haben in der Oberhessischen Zeitung 2 neue gegenteilige Leserbriefe (vergl. Anlage) hervorgerufen.