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Hessische SPD-Ministerpräsident-Kandidatin Andrea Ypsilanti für den Erhalt der Daseinsvorsorge vor Ort (04.12.2006)


"Wir stehen für den Erhalt der Daseinsvorsorge vor Ort und der damit verbundenen Arbeitsplätze. Zerschlagung der Stadtwerke, Zentralisierung der Energieversorgung, Privatisierung kommunaler Krankenhäuser und den Verkauf der Sparkassen - bisher wichtiger Partner für den Mittelstand gibt es mit uns nicht."

So konnten alle hessischen SPD-Mitglieder auf dem Faltblatt von Andrea Ypsilanti bei der Vorstellung der beiden Kandidaten zur Nominierung des Spitzenplatzes auf der SPD-Landesliste zu den hessischen Landtagswahlen 2008 lesen. Sie  hatten dann alle auch getrennt auf Unterbezirksparteitagen zur Nominierung volles Mitwirkungsrecht. Während dort ihr Gegenkandidat Jürgen Walter noch mit der Nase vorlag, gewann Andrea Ypsilanti gestern die entscheidende Wahl auf dem Landesparteitag knapp.

Ich gebe dieser Aussage eine besondere Bedeutung, da lange Zeit zuvor von den Medien immer wieder der ehemalige Offenbacher Oberbürgermeister Grandke, der als ein Befürworter des PPP galt (vgl. Kurzbericht "Grandke kümmert  sich um ÖPP" unter http://www.meinepolitik.de/grandke.htm)  , zu dieser Position ins Gespräch gebracht wurde. Auch Jürgen Walter gilt in dieser Beziehung als ein Pragmatiker.

N. S. Den Text des Faltblattes findet  man hier !!


Bericht vom SPD-Landesparteitag von hr-online.de vom 02.12.2006 kann hier gelesen werden