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Situation der Wasser- und Energieversorgung vor Ort klären  ( 08.12.2003)

Die Kommerzialisierung, Privatisierung und schliesslich Kapitalisierung aller Bereiche der kommunalen Daseinsvorsorge ist im Energiebereich (Strom und Gas) am weitesten fortgeschritten. Im Bereich der Trink- und Abwassers  nimmt sie auch trotz des Widerstandes der Bürger vor Ort ständig zu. Um gegen diese Entwicklung vozugehen, sollte die örtliche Situation geklärt werden, die nach meinen Erfahrungen  weder in den kommunalen Parlamenten, noch in den Verwaltungen klar durchschaut wird..

Hier bestimmen meist nicht die öffentlichen Aufgaben, sondern  nur der finanzielle Rahmen die politischen und die zu verwaltenden Massnahmen.

Ich habe oft bei kommunalen Vertretern und Verwaltungen feststellen müssen, dass man dort über die örtlichen Verhältnisse besonders bei der Energieversorgung nicht genügend informiert war. Deshalb will ich hier für alle daran interessierten Personen die Gelegenheit, die eigentlich die weiteren Informationsmöglichkeiten verschliesst, dazu nutzen, in  ca. 120 Fällen über die aktuelle örtliche Lage Hinweise zur Wasser- und Gasversorgung zu geben..

Im Zusammenhang mit der "Enteignung" meiner Thüga-Aktien erhielt ich  von der übernehmenden E.ON AG  ihren Bericht an die Hauptversammlung der Thüga AG über die Voraussetzungen für die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Thüga AG auf die E.ON AG und die Angemessenheit der Barabfindung. Mit diesem von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erstellten, ca. 400 Schreibmaschinen-Seiten starken Gutachten wurde der Abfindungsbetrag für 1 Aktie ermittelt.

Da die Thüga AG an ca. 120  Energieunternehmen bzw. Stadtwerken beteiligt ist, enthält der Bericht zwecks Feststellung ihres Ertragwertes die zukünftigen  Entwicklungs- (Wirtschafts-) Pläne all dieser Unternehmen mit ihren Beteiligungen.zum derzeitigen Stand, genau dem Tag der a. o. Hauptversammlung, dem 28.11.2003.

All diese Daten werden nun in den Archiven der E.ON AG verschwinden. Lediglich Aktionäre der E.ON AG werden in deren Hauptversammlung,  soweit ihnen Zeit, Geduld und Hartnäckigkeit zur Verfügung steht,  danach fragen können.

Jetzt aber können noch alle Interessenten diese Daten der hier  aufgeführten  ca. 120 Unternehmen von mir erhalten. Sie können als Unterlagen genutzt werden, um vor Ort an weitere Informationen ( Zeitungsberichten, Konzessionsverträgen, Vorstands-, Ausichtsrats-, Beiratsmitgliedern und eventuell Geschäftsführern ) zu kommen., um die derzeitige Situation der Energie- und Wasserversorgung zu klären.

Als Beispiel wird   hier  der Auszug des Berichtes von der Gas- und Wasserversorgung Fulda GmbH dargestellt.

Hier werden in Kürze weitere Informationen zur Versorgung des örtlichen Raumes gegeben.