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Von einer Attac- Liste erreicht uns folgende Nachricht :


Rot-Rot in Berlin lehnt PPP-Modelle ab:   

Absender : "Rüdiger Heescher" <ruediger.heescher@attac.de> Empfänger: "grosse Privatisierungsliste" <attac-privatisierung@listen.attac.de> Datum:         12. Oct2007 15:42

Von: DIE LINKE. Berlin
Gesendet: 10,10.07 15:24:52
An: Informationsdienst

Betreff: [linke-news 984] Rot-Rot in Berlin lehnt PPP-Modelle ab
DIE LINKE.   Berlin
10. Oktober 2007 Die Linke im Abgeordnetenhaus
Rot-Rot in Berlin lehnt PPP-Modelle ab

Der wirtschaftspolitische Sprecher Stefan Liebich erklärt:

Die in einigen Berliner Bezirken derzeit diskutierten Modelle einer Public-Private-Partnership (PPP) für Schulen gehen in die falsche Richtung. Die Fraktion Die Linke teilt die Auffassung des Bundesrechnungshofs, dass öffentlich-private Partnerschaften nicht der Ausweg für Finanzierungsengpässe sein können. Auch wir finden: Was sich die öffentliche Hand nicht leisten kann, sollte sie auch nicht versuchen, durch eine Jahrzehnte währende Bindung an Privatunternehmen bezahlen zu wollen.

Die Koalitionsfraktionen haben daher heute im Hauptausschuss entsprechende Vorschläge von Spandau, Reinickendorf und der Senatsverwaltung für Finanzen abgelehnt und werden stattdessen das haushaltsfinanzierte Schul- und Sportstättensanierungsprogramm fortsetzen.

Quelle: http://www.die-linke-berlin
modelle-ab/
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Na das ist doch schon was!

gruss Rüdiger

Rüdiger Heescher
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"Sich selbst zu verändern, glaubwürdig zu werden, Menschen zu überzeugen und den verschiedenen Formen von Ausbeutung und Terror entgegenzuwirken, das mag in manchen Augenblicken ungeheuer schwer erscheinen, und dennoch gibt es keine Alternative." Rudi Dutschke

'Der Reiche betrachtet alles als käuflich für sich, weil er sich als die Macht der Besonderheit seines Selbstbewußtseins weiß. Der Reichtum kann so zu derselben Verhöhnung und Schamlosigkeit führen, zu der der arme Pöbel geht.

Diese beiden Seiten, Armut und Reichtum, machen so das Verderben der bürgerlichen Geselschaft aus.1 VPR 1819/20

aber:

"Die Armut an sich macht keinen zum Pöbel." PR Georg Wilhelm Friedrich Hegel
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