IN KÜRZE
FRASPA - Die Frankfurter Sparkasse soll nach Handelsblatt-Angaben
verkauft werden. Wegen neuer Risiken im Kreditgeschäft und hoher Abschreibungen
auf Immobilienengagements sähen sich die beiden Träger gezwungen, sich
von ihren Anteilen zu trennen, berichtete das Blatt gestern vorab unter
Berufung auf Finanzkreise. Die Polytechnische Gesellschaft, die 60 Prozent
hält, lehne einen Verkauf nicht mehr ab. Auch die Stadt Frankfurt, die
40 Prozent besitzt, habe Bereitschaft zum Ausstieg signalisiert. Die Zeitung
berichtete weiter, dass Insider von einem Verkauf der Fraspa an die hessisch-thüringische
Sparkassenorganisation ausgingen. Auch sei die Fusion mit einer anderen
Sparkasse möglich, rtr