KÖLN taz Die deutsche Botschaft in den USA dämpft Hoffnungen auf ein
Ende der so genannten Cross-Border-Leasing-Geschäfte (CBL). Die "Vielschichtigkeit
der Diskussion" lasse keine Prognose über die
Erfolgsaussichten der in Washington vorliegenden Gesetzentwürfe zu,
mit denen CBL der "steuerliche Reiz" genommen werden soll, heißt es in
einem Brief an die Kölner PDS. Auch auf ihre Frage, ob die Botschaft die
Auffassung der Stadt Köln teile, wonach Risiken durch die umstrittenen
Transaktionen "nicht ersichtlich" seien, erhielt die PDS eine diplomatische
Antwort: Eine "Überprüfung der von der Stadt Köln eingegangenen Verpflichtungen"
könne die Botschaft "nicht vornehmen". SES
taz Köln Nr. 7461 vom 14.9.2004, Seite 1, 25 Zeilen (TAZ-Bericht),
SES